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S/4HANA Architektur
Einführung ins neue SAP Virtual Data Model (VDM)
Umfangreiche Nutzung am Beispiel VBAK
Überblick SAP VDM
Einheitliches Datenmodell für Reporting & CDS-Views
Basierend auf Core Data Services (CDS) Views
Modularer Aufbau mit Viewtypen (Basic, Composite, Consumption)
Integration von Semantik durch Annotations-Framework
Quellen:
SAP S/4HANA Offizielle Dokumentation
– Offizielle Produktinformation S/4HANA
S/4 Embedded Analytics - The Virtual Data Model
– Konzept & Einführung
Viewtypen im SAP VDM
Basic Views: Grunddaten einer Entität, direkte Tabellenzugriffe
Composite Views: Kombinieren mehrere Basic Views, Logik & Berechnung
Consumption Views: Endanwender-Sichten, für UI und Reporting optimiert
Beispiel:
SAP VDM Viewtypen
– Angaben zu Viewtypen (Basic, Composite, Consumption)
VDM Layers
Struktur und Aufbau einer VBAK-VDM Sicht
Ursprungstabelle: VBAK (Verkaufsbeleg-Kopf)
Verwendung von Renaming für klare Feldnamen
Trennung der Daten in Basic, Composite und Consumption Views
Nutzung von Associations zur Verknüpfung mit VBAP, KNA1 etc.
Beispiel am System
VDM in S/4HANA
Associations in VDM
Verknüpfungen zu weiteren CDS Views oder Tabellen
Ermöglichen Navigierungen von Kopf- zu Positionsdaten (z.B. VBAK -> VBAP)
Unterstützen modellgetriebene Entwicklung und Datenkonsistenz
Beispiel am System
Der Dependency-Analyzer
Tool zur Analyse von View-Abhängigkeiten und Auswirkungen
Visualisiert Verbindungen zwischen Views und Datenquellen
Unterstützt Entwicklung, Debugging und Optimierung
Quellen:
SAP Dependency Analyzer Dokumentation
– Offizielle Beschreibung
Komplettes Beispiel: VBAK Virtual Data Model Flow
Vorteile des neuen VDM
Einheitlicher Zugang zu SAP-Datenquellen
Bessere Performance durch semantische Modellierung
Flexible Erweiterungen ohne Programmieraufwand
Moderne und leicht wartbare Architektur