Objektorientierung in Programmiersprachen ist ein Programmierparadigma, bei dem wir Software nicht als eine Abfolge von Anweisungen, sondern als eine Sammlung von Objekten entwerfen.
Jedes Objekt ist wie ein kleines, autonomes Paket, das sowohl Daten (seine Eigenschaften) als auch Funktionen (sein Verhalten) bündelt, die auf diese Daten wirken.
Wir machen das, weil es uns hilft, komplexe Probleme in kleinere, besser verwaltbare Teile zu zerlegen.
(Google Gemini)